Ariadne Daskalakis

"The performances of all three works are superb and the recorded sound is excellent, so don't hesitate. [...]"

TowerRecords.com, 5 March 2006

Wiederentdeckung eines nahezu in Vergessenheit geratenen Komponisten der Romantik.
Der e-Moll-Sonate op. 73, die Raff 1853/54 in Weimar während seiner Zeit als Assistent Franz Liszts komponierte, verleihen die junge Geigerin Ariadne Daskalakis und ihre exzellente Klavierpartnerin Roglit Ishay großen romantischen Atem, der gut zehn Jahre später entstandenen, kaum weniger umfangreichen D-Dur-Sonate op. 128 festlichen Glanz in den Ecksätzen, rhythmische Prägnanz im Allegro assai und anrührende Innerlichkeit im Andante quasi Larghetto. ....Ebenso bestechend wie das Zusammenspiel der beiden Musikerinnen ist die Klangqualität der Aufnahme. ...Der wortreiche Werkkommentar im Booklet hat offenbar keinen Raum dafür übriggelassen, die Künstlerinnen auch nur einiger Sätze zu würdigen. Schade, sie hätten es verdient. Auf eine Fortsetzung darf man sich freuen."

Sixtus König, Klassik Heute Magazin, 23.11.04

"Their interpretations of both the first and third sonatas are altogether warmer and less edgy than those of Turban and Nemtsov, and this is particularly noticeable in the more turbulent Violin Sonata No. 1. Daskalakis' playing is altogether sweeter, so much so that the stormy first movement loses some of the drama with which Turban imbued it, but it gains a romantic glow. ... The finale is played with a beguiling lightness - the lilting phrases around 3:50 and 7:00 are a joy..."

Mark Thomas, J. J. Raff Society, October 2004